Wohnqualität erhalten!
Die IG setzt sich für eine Lösung ein, welche nicht zu Lasten der Wohnbevölkerung geht.

Die IG Erschliessung Hegi ist entstanden, als der Stadtrat 2012 eine oberirdische Erschliessungsstrasse planen wollte. Die IG koordinierte den Widerstand und erreichte innerhalb eines Jahres im konstruktiven Dialog mit der Stadt, dass der Stadtrat jetzt eine Tunnelvariante verfolgt. Die IG unterstützt diese Tunnel-Variante, weil wir die Entwicklung von Neuhegi/Grüze als wichtig für die Zukunft Winterthurs anschauen.
Die GV hat dem Antrag des Vorstandes zugestimmt, die IG aufzuheben und das Restvermögen dem Ortsverein zu überweisen. Melanie Gebs und Bert Hofmänner haben die IG nun liquidiert.
Seit 8 Jahren ist die IG praktisch inaktiv. Der Vorstand ist zum Schluss gekommen, dass die Weiterführung der IG keinen Sinn macht. Die Bevölkerungsvertretung soll zukünftig über den OV Hegi sicher gestellt werden.
Bis 2024 will die Stadt mit einer vertieften Vorstudie die technische Machbarkeit der Erschliessung Neuhegi/Grüze klären. Danach sollen im Rahmen des 5. Agglomerationsprogrammes Bundesgelder für die Umsetzung beantragt werden.
Aufgrund der aktuellen Situation und in Übereinstimmung mit der Covid Verordnung wurde die diesjährige GV schriftlich durchgeführt. Alle Mitglieder haben sämtliche Informationen und einen Stimmzettel schriftlich erhalten.
Aufgrund der pandemischen Lage fand die GV erst im September statt. Hier finden Sie das Protokoll der GV
Die wenigen anwesenden Vereinsmitglieder bestätigten einmal mehr, dass die Zentrumserschliessung Neuhegi-Grüze aktuell keine grosse Priorität bei der Stadt beweist.
Die IG lädt ihre Mitglieder und Gäste herzlich zur Generalversammlung ein. Wir blicken auf ein weiteres ruhiges Vereinsjahr zurück, sind aber weiterhin für Ihre Unterstützung dankbar!
Weil das Projekt in den letzten Jahren kaum Fortschritte gemacht hat, stuft der Bund die Erschliessungslösung Neuhegi/Grüze im dritten Agglomerationsprogramm zurück.
Die IG lädt ihre Mitglieder und Gäste herzlich zur Generalversammlung ein. Obwohl es wiederum ein ruhiges Jahr für den Vorstand war, kann die IG für die Zukunft noch sehr wichtig sein. Wir danken Ihnen deshalb für Ihre Unterstützung!
An seiner Sitzung im Rahmen von 100 Jahre Proporz hat der Kantonsrat am 7. Juli 2017 den Richtplan angepasst. Damit wird der Weg frei, damit die Stadt Winterthur die Erschliessung für Neuhegi/Grüze planen kann.
Für die Umsetzung der Erschliessungslösung ist eine Richtplanänderung durch den Kantonsrat notwendig. Diese Richtplanänderung wird am kommenden Montag im Kantonsrat beraten.
Weil die Richtplanänderung immer noch im Kantonsrat hängig ist, geht ein weiteres, sehr ruhiges Vereinsjahr dem Ende entgegen. Gerne laden wir Sie am 9. Juni 2017 an unsere GV ein.
Die vierte ordentliche GV der IG Erschliessung Hegi ging speditiv und ohne Überraschungen über die Bühne. Nach einem ruhigen Vereinsjahr liessen sich sämtliche Vorstandsmitglieder wieder wählen.
Im neusten Agglomerationsprogramm des Bundes wurde die Erschliessungslösung neu mit Priorität B eingestuft. Damit sind die Chancen auf eine finanzielle Beteiligung des Bundes deutlich gestiegen.
Der Regierungsrat beantragt den Kantonsrat die Aufnahme der Zentrumserschliessung in den Kantonalen Richtplan. Die Variante, welche eingetragen werden soll, entspricht dem Resultat des kooperativen Planungsverfahrens.
Am Dienstag, 20. Januar um 19.00h informiert das zuständige kantonale Amt (AWEL) über das Projekt. Die Veranstaltung ist öffentlich und findet im Mülisaal statt.
Der Landbote veröffentlicht heute einen Artikel, indem die Machbarkeit des Tunnels angezweifelt wird. Der Tunnel bringt sicher einige Herausforderungen mit sich, aber diese sind nicht so gross, wie dies im Landboten geschildert wird.
Im Rahmen der nächsten Teilrevision des kantonalen Richtplanes soll nach Wunsch des Regierungsrates auch die Zentrumserschliessung Neuhegi/Grüze im Richtplan aufgenommen werden.
Am 7. April wird der Linienentscheid des Stadtrates dem Gemeinderat zur Kenntnisnahme vorgelegt. Je deutlicher der Gemeinderat dem Anliegen zustimmt, desto grösser sind die Realisierungschancen der Variante 6u (mit Tunnel).
Die IG Erschliessung Hegi macht keine offizielle Wahlempfehlung. Gerne zeigen wir Ihnen aber auf, welche Exponenten der IG sich zur Wahl in den Winterthurer Gemeinderat stellen.
In seinem Leserbrief im Landboten zeigt Andreas Geering (Vorstandmitglied der IG Erschliessung Hegi) auf, dass Neuhegi/Grüze für die Zukunft Winterthurs wichtig ist!
Der Bund hat beschlossen welche Projekte wie viel Geld bekommen. Winterthur bekommt relativ viel Geld, noch keines aber für die Erschliessungsstrasse. Der Entscheid ist nachvollziehbar.
An der GV der IG bestätigten die anwesenden Mitglieder den Kurs der IG. Der Vorstand, der sich komplett zur Wiederwahl stellte, wurde einstimmig bestätigt.
Der Winterthurer Stadtrat hat entschieden, dem Kanton die Umsetzung der Variante 6u zu empfehlen. Diese unterquert Hegi und soll irgendwo auf der Höhe von Keller Glas an die Oberfläche kommen. Die IG Erschliessung Hegi ist erfreut, dass sich die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass es keine gute oberirdische Lösung gibt!
Nach dem Abschluss des Planungsverfahrens scheint ein Tunnel nicht mehr unmöglich. Allerdings braucht es dazu die Einigkeit, damit der Kanton überzeugt werden kann.
Mit der öffentlichen Veranstaltung vom 15. März (17.30h Parkarena) geht das kooperative Planungsverfahren zu ende. Die Stadt und die Beteiligten stellen die Resultate des Verfahrens vor.
Weil die Bewertung der ausgearbeiteten Varianten mehr Zeit in Anspruch nimmt, wurde die letzte öffentliche Veranstaltung des kooperativen Planungsverfahren auf den 15. März 17.30h verschoben.
Eindeutiger hätte das Urteil der Teilnehmenden der öffentlichen Veranstaltung nicht sein können. Während die Varianten des Stadtrates auf keine Gegenliebe stiessen, überzeugten die neuen Varianten die Bevölkerung. Damit bestätigten die Anwesenden die Meinung der Delegierten des partizipativen Planungsverfahrens.
Am 4. Dezember informiert die Stadt über den Stand im kooperativen Planungsverfahren. Dieses Verfahren hat zum Ziel bessere Varianten Alternativen für die Erschliessung von Neuhegi-Grüze auszuarbeiten. Während der Veranstaltung können die Teilnehmenden Ihre Meinungen einbringen. Nutzen Sie diese Chance!
An der ausserordentlichen Mitgliederversammlung vom 6. Juli haben knapp 50 Mitglieder einstimmig entschieden, dass die IG die Bevölkerung und das lokale Gewerbe Hegis vertreten und sich für den Schutz von Wohnbevölkerung und Naherholungsgebiet einsetzen soll. Ausserdem wurden die Delegierten für das Workshop Verfahren der Stadt gewählt.
Der Stadtrat hat entschieden, in der Planung der Erschliessung Neuhegi/Grüze einen Schritt zurück zu machen und die Variantendiskussion nochmals zu führen. Dies geschieht in einem sogenannten kooperativen Verfahren, an dem sich unsere IG beteiligen wird. Werden Sie jetzt IG-Mitglied und bestimmen Sie am 6. Juli mit!
Bei strahlendem Sonnenschein haben sich am Hegi Marsch vom 10. Mai, über 200 Männer, Frauen und Kinder beim Schloss Hegi versammelt. In Gelb gekleidet und gelbe Ballone mitführend, strömte der Zug durch Hegi zur Parkarena, wohin der Winterthurer Stadtrat eingeladen, hatte um mit der Bevölkerung einen Gedankenaustausch zu führen.
Fast 200 Personen besuchten die Kick-Off Veranstaltung unserer IG. Kaum 10 Tage nach der Gründung der IG sind wir bereits sehr gut aufgestellt: Vier Gemeinderäte verteilt über das gesamte politische Spektrum machen in unterschiedlichen Funktionen mit. Ebenfalls konnten wir bereits erste kleine Erfolge in der Zusammenarbeit mit dem Stadtrat feiern.
Die Stadt hat eine Studie publiziert, welche die Resultate und Erkenntnisse beinhaltet, die am 27. März im Rahmen der ersten Infoveranstaltung der Bevölkerung vorgestellt wurden.
Am 17. April ist die "IG Erschliessung Hegi" offiziell gegründet worden. Unter dem Motto "oben leben - unten fahren?" möchten wir Lösungen erarbeiten, welche nicht zu Lasten der Bevölkerung oder des Naherholungsgebietes Hegmatten gehen. Eine nachhaltige Lösung soll der Bevölkerung und der Wirtschaft dienen!
An der GV vom Ortsverein Hegi-Hegifeld äusserten sich die Anwesenden eindeutig negativ zu der vom Stadtrat beschlossenen Lösung. Der Verein beauftragte in einer Konsultativabstimmung seinen Vorstand, gegen die Strasse zu lobbieren.
Am 27. März hat der Stadtrat die Medien und die Bevölkerung informiert, wie er sich die Erschliessung von Neuhegi/Grüze vorstellt. Aufgrund von Kosten und Grundwasserproblematik, schlägt er eine oberirdische Variante vor.